Eine Sonnenbrille erzählt

In einem Fundbüro im Spielhaus lag Sunny, die Sonnenbrille, neben dem Taschenmesser, Thomas, auf dem Tisch. Dann fragten die Handschuhe: „Du Sunny, wie bist du eigentlich ins Fundbüro gekommen?“ Sunny meinte: „Als ich noch jung war und Elvis gehörte, da bin ich oft um die Welt gereist. Ach, das waren noch Zeiten. Eines Tages als Autogrammstunde war, fragte ein Fan, „Du Elvis darf ich mir deine Sonnenbrille ausleihen?“ Elvis sagte: „Na gut, aber nur für einen Tag. Ich schenke dir diese Konzertkarten. Die sind für morgen, dann gibst du mir bitte meine Sonnenbrille wieder. Weil sie ist mein Glücksbringer.“ Am nächsten Tag erschien das Kind nicht zum Konzert,
weil es nach Afrika umgezogen ist. Davor hatte es seine Konzertkarten ihrer Freundin geschenkt. Im Bus, als sie gefahren sind, hat es mich im Bus vergessen, weil seine Mutter es so schnell aus dem Bus zog. Sie mussten noch das Flugzeug erwischen. Da saß ich dann zwei oder drei Wochen auf der Busbank. Nach so vielen Tagen hat mich der Busfahrer gefunden und mich ins Fundbüro gebracht. So jetzt kennt ihr die Geschichte, wie ich hierher gekommen bin.“ Ende
von Büsra (9 Jahre alt)

Eine Reaktion zu “Eine Sonnenbrille erzählt”

  1. Kinder der Glashuette

    Manuel fand, dass die Geschichte gut ausgedacht und interessant ist. Sie ist aber etwas traurig, weil die Sonnenbrille verloren gegangen ist. Das ist aber nicht so schlimm.Es gibt ja auch traurige Geschichten.
    Ajin fand die Geschichte nicht so gut, weil sie die Geschichte nicht verstanden hat.
    Eduard fand die Geschichte gut, aber etwas zu traurig.
    Ozan fand die Geschichte gut, weil Elvis dem Fan eine Freikarte für das Konzert geschenkt hat, aber er fand es nicht so gut, dass der Fan nach Afrika gezogen ist.
    Max fand die Geschichte etwas langweilig, weil seiner Meinung nach nicht so viel passiert ist.
    Stefan fand die Geschichte lustig und gut ausgedacht. Gut gemacht!

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