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Ritter Barbarosta der Rostige

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1. Kapitel

Als Ritter Barbarosta der Rostige noch ein Kind war, nahm Lord Nichtrostemort seine Eltern gefangen und zauberte ihn in eine Rüstung mitsamt seinem Pferd. Er wurde zum Königshof des Landes gebracht und dort groß gezogen. Barbarosta machten sie zu einem Ritter der schon viele Fräulein gerettet hatte. Aber er hatte immer im Kopf, seine Familie zu retten.

 

2. Kapitel

Aber wo sollte er anfangen seine Familie zu retten? Da fiel ihm Merlin ein, dem weisesten im ganzen Land. Er stieg auf sein treues Pferd Siglinde und ritt damit zu Merlin, den er gut kannte. Vor dem Haus angekommen klopfte er dreimal und die Türe öffnete sich wie von Geisterhand. "Sei gegrüßt, Barbarosta du edler Ritter!" rief Merlin. Merlin hatte grüne Augen, eine Glatze und einen Bart der bis zum Boden reichte. "Merlin, du Altzheimer-

bessesner Gnom!" sagte Barbarosta. "Wie oft soll ich dir noch sagen dass wir per du sind?" "Ach so," sagte Merlin, offenbar etwas verwirrt. "Aber kommen wir zur Sache, meinte Barbarosta. Ich will meine Rüstung endlich ausziehen können und meine Eltern befreihen!"

"Ich dachte mir, du wirst es wissen, wo ich sie finde."
"Lass mich überlegen, ich schaue was ich machen kann." Merlin schloss die Augen und murmelte etwas, bevor er sie wieder auf machte und sagte: "Du mußt über die blauen Berge, aber sei vorsichtig, du mußt einen Wächter überlisten, der die Grenze bewacht. Danach wartest du

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den Tag ab und gehst in der Nacht dem hellsten Stern am Himmel nach, aber beeile dich, denn du gehst durch einen Wald, wo unter Tags wilde Tiere ihr Unwesen treiben. In der Morgendämmerung wirst du dann an einem See ankommen, wo eine Höhle ist. In der Höhle ist der Rest beschrieben. Dein Vater hatte das an die Wand gemalt wo er entführt worden war und dort übernachtete. "Danke Merlin," sagte Barbarosta und ging hinaus. Zuhause fiel er gleich ins Bett.

3. Kapitel
Barbarosta streckte sich quitschend, bevor er aus dem Bett stieg. Vorsichtshalber besprühte er sich noch mit Rostschutz. Dann ging es los. Er ritt über die blauen Berge bis zu einer Hütte die auf der Bergkuppe stand. Er versteckte sich im Wald und schlich weiter. Siglinde, sein treues Pferd band er an einen Baum, bevor er weiter ging.  Der Wächter stand vor der Hütte. Babarosta stieg langsam vom Pferd ...

 

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