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Ritter Barbarosta der Rostige

3. Kapitel

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... Babarosta stieg langsam vom Pferd und ging weiter. Er versteckte sich hinter der Hausecke. Barbarosta wußte, dass der Wächter ihn nicht durchlassen würde. Jetzt ist es soweit, dachte Barbarosta, sprang blitzschnell um die Ecke, hob sein Schwert und schlug den Wächter in zwei Teile. Dann holte er Siglinde, bevor er es sich in der Hütte des Wächters gemütlich machte.

4. Kapitel

"Danach wartest du den Tag ab und gehst in der Nacht dem hellsten Stern am Himmel nach, aber beeile dich, denn du gehst durch einen dunklen Wald, wo unter Tag´s wilde Tiere ihr Unwesen treiben." "Das waren Merlins Worte," dachte Barbarosta. Es dämmerte schon. In der Hütte stand eine Laterne. "Die werde ich brauchen," sagte er zu sich. Inzwischen war es dunkel geworden. "Auf geht´s," rief Barbarosta, schwang sich etwas schwerfällig auf sein Roß und ritt los. Der Wald war feucht und durch die Bäume schien der Mond. So ritt er weiter bis die Sonne schon langsam aufging. Barbarosta war schon an einem See angekommen und ritt in die Höhle, von der ihm Merlin schon erzählt hatte.

5. Kapitel

An der Hütte angekommen sah er Karte die an die Wand gemalt war. Barbarosta schwang sich auf sein Pferd und ritt dem Fluß entlang bis er zu eier Burg kam: Die Burg des Lord Nichtrostemort. Es war eine große schwarze Burg. Er stand nun vor der Burg. Plötzlich war er von drei Rittern umzingelt.

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"Keine Bewegung." rief der eine von ihnen. Barbarosta nahm blitzschnell sein Schwert und köpfte sie mit einem Schlag. Da kam eine Fee, die sagte, er müsse drei Aufgaben lösen. Barbarosta folgte ihr ins Schloss. "Die erste Aufgabe ist: Du musst diesen Drachen besiegen!" Ein wilder Drache stand vor ihm. Aus seinen Nasenlöchern dampfte es. Er spie Feuer, aber Barbarosta duckte sich schnell. Er nahm sein Schwert und wollte es ihm in den Bauch stechen, aber der Schuppenpanzer des Drachen war zu hart. Er Spie wieder Feuer. Barbarosta wehrte es mit dem Schild ab und das Feuer tat seine umgekehrte Aufgabe. Es traf den Drachen, dem sein verhohlter Kopf immer noch rauchte.

Die Fee erschien wieder: "Die zweite Aufgabe ist, einen Kuchen zu essen, der 1 Tonne schwer ist. " Nichts leichter  als das" meinte Barbarosta, dem man ansah, dass es wirklich keine Schwierigkeit für ihn ist, einen  Kuchen in solchen Ausmaßen zu essen. Schwupdiwup war er auch schon weg. Die Fee erschien wieder und sagte ihm die dritte Aufgabe:

"Reite durchs Feuer! Wenn du das schaffst, werden deine Eltern freigelassen und du wirst unsterblich!" Die Feee entfachte ein Feuer, das etwa 1 Meter breit war und 10 cm lang. Sie schnippte mit den Fingern und seine Eltern standen auf den anderen Steite des Feuers. Barbarosta nahm Anlauf und sprang durchs Feuer. Es erlosch und seine Eltern waren frei. Sie fielen sich in die Arme und liefen schnell aus der  Burg. Sie drehten sich noch einmal um und sahen wie die Burg im Erdboden versank. Sie gingen überglücklich in ihr Königreich und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

 

Till 12

 

 

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