Sternwarte

Eine Forschertour der 3a der Führichschule

Wir haben mit dem Mann, der in der Sternwarte arbeitet ein Interview geführt.

Jeder von uns durfte ihm viel Fragen stellen. Das war spannend!

Das ist ein Stück Eisen von einem anderen Planeten, das auf unsere Erde gefallen ist.

Wenn man diesen schweren Brocken von innen anschaut, sieht man die silberne Farbe und viele Kratzer.

Im Ausstellungsraum konnte man außerdem Fotos von Löchern sehen, die Sterne verursacht haben. Sie sind auf die Erde gefallen und verglüht. Gott sei Dank ist dieses Loch, das einen Durchmesser von 1km hat in der Wüste.

Auf dieser Weltkarte kann man erkennen, wo genau gerade Tag und Nacht ist oder wo auf der Welt in diesem Moment die Sonne aufgeht.

Dieses Gerät steht im Planetarium. Es leuchtet Sterne und Planeten an die Decke und man denkt, man sieht tatsächlich in den Nachthimmel. In dem Raum kann man Sonnenaufgang und -untergang nachstellen und Sternbilder beobachten.

Durch die Fernrohre auf dem Dach des Hauses kann man nachts Sterne und Planeten von ganz nah sehen. Bei Tag kann man die Sonne anschauen.

Hier ist sie in ganz groß. Die Sonne hat einen winzig kleinen schwarzen Punkt auf sich. Das ist der kälteste Ort auf der Sonne. In Wirklichkeit ist dieser Punkt, den man auf dem Foto nicht mal erkennen kann, doppelt so groß wie die Erde.

Achtung! Beim Beobachten der Sonne darf man niemals direkt durch das Fernrohr schauen, weil die Sonne viel zu heiß brennt.

Denn hält man auch nur ein Stück Papier unter das Guckloch, fängt es wirklich an zu brennen, weil die Sonnenstrahlen so stark sind.

Autoren:

Neli (9), Rabia (9), Elisabeth (9), Sara (9), Ilias (10), Lukas (9), Petro (9)
Fotografen: Rabia

 

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