Eindrücke vom Weltkindertag 2009

Motto dieses Jahr: Vorfahrt für Kinderrechte
Es gab gleich zwei Luftballonstände, einer war vom Stadtjugendamt Jugendkulturwerk und einer von Unicef. Wenn man den Luftballon an den Haaren rubbelt, dann stehen alle Haare ab. Die Luftballons waren mit Gas gefüllt. "Ich habe gespielt, dass der Luftballon nicht hochfliegt und ihn immer wieder nach unten gedotzt." Lukas, 9 Jahre
Kinder und Jugendfarm Ramersdorf. Man konnte ganz viele Tiere streicheln: Zwergziegen, Zergkaninchen, Haushühner und Meerschweinchen. Wenn man auf die Farm in Ramersdorf geht, lernt man auch ganz viel über die Tiere. Reporter: Sebastian, 10 Jahre
Das THW hatte einen riesigen Turm. Da konnte man hochklettern. Das THW macht Kathastrophenschutz und als Jugendlicher kann man freiwillig mitmachen und anderen Leuten helfen. Reporter: Simon 10
"Beim Biertragerlklettern vom Stadtjugendamt bin ich schief in Bierkästen gestiegen. Das hat viel Spaß gemacht. Ich habe 17 Kästen geschafft. Meine Freundin Elviana (fast 10) hat nur 10 Kisten geschafft, weil ihr schlecht wurde. Ihr war in der früh schon schlecht." Rebecca fast 9 Jahre
Maulwurfshausen hat zusammen mit dem Freizeitsport einen Parcours mit Hindernissen gemacht. Man konnte mit Tretrollern oder Rollstühlen dort fahren. Maulwurfshausen ist hier gleich um die Ecke. Das ist ein Abenteuerspielplatz. Reporter: Moritz, 11 Jahre
Bei der Südpolstatin sitzen viele Reporter und Moderationenkinder in einer Radiostation und berichten life vom Fest und spielen Musik. Man kann sich ansehen, wie Radio gemacht wird. Rebecca findet manche Musik schön und fetzig und manche hässlich, wie Elviana auch. Für eine kleine Spende kann man sich ein Lied wünschen.
Die Münchner Stadtbibliothek hat ein Glücksrad und man kann kostenlos mitspielen und Kuscheltiere und Bücher gewinnen. Das Glücksrad macht allen Leuten ganz viel Spaß. Reporter: Kai und Karl (12 Jahre)  
Bei den Bierträgern war ein Mädchen, das ist ganz weit nach oben geklettert und ist dann runtergefallen und da ist sie in der Luft gehangen. Dort oben hatte sie ganz schwere Knie und sie war ganz überrascht, dass sie es geschafft hat so hoch zu klettern. Reporter: Vroni 12 und Karin 8