Man konnte sich zum Beispiel Geister und Gnome basteln. Es sind kleine Geschöpfe die aus Holz, Kastanien und Nägeln bestehen. Sie sind sehr unterschiedlich. Manche sind strubbelig und sie haben manchmal ganz schiefe Nasen. Die Haare sind geflochten oder offen.
Die kenne ich schon vom Spielbus und da gibt es immer viele tolle Sachen zu machen.
Anna-Marie
Jonglieren
kann man auch im Regen üben!
Vor 5000 Jahren wurden die ersten Labyrithe gelegt. Davon gibt es noch Felszeichnungen. Dann ging es über Griechenland in die ganze Welt. Heute kann man sich nicht mehr erklären wie es zu dieser weltweiten Verbreitung kam. Später wurden verschiedene Labyrinthe in Kirchen auf dem Boden mit Steinen gelegt. Es dauert etwa eineinhalb Stunden wenn man ein Labyrinth alleine legt. Wer er geschafft hat in die Mitte zu kommen, ohne den Weg zu verlassen,bekam wenn er auch wieder herausgefunden hat eine Feder zur Belohnung.
Reise nach Tansania/Afrika
Alle vier Jahre fährt die evangelische Jugend nach Tansania. Dort besuchen sie die Partnerschule und das Krankenhaus. In der Schulklasse sind 40 Kinder. Das Klassenzimmer hat keine Fensterscheiben. Wenn es regnet ist es dann sehr kalt. Die Partnerschule hat viele selbstgemachte Instrumente, mit denen sie Musik machen können. Das klingt sehr schön. Es gab eine Trommel, die mit Tierfell bespannt war. Auf ihr war etwas geschrieben. In Afrika gibt es immer noch Speere mit denen Tiere gejagt werden. Auf dem Bild seht ihr noch andere Instrumente.
Lola
ein Bild von mir beim Fangen machen lassen.
Fabio
Die Welt im Spiegel
Der Abenteuerspielplatz Neuhausen hat einen Holzkasten mit einem Spiegel an seinem Stand. Man muss von oben in den Kasten in einen Spiegel schauen und mit einem Stift in der Hand ein Labyrinth nachfahren. Es ist ganz schön schwer, weil wenn man nach oben malt geht der Stift nach unten, wenn die Hand nach links geht der Stift nach rechts ...
Lola